Ernährung

Das Mittagessen wird jeden Tag frisch von mir zubereitet. Auf eine abwechslungsreiche und gesunde Ernährung lege ich besonders viel wert. Die Mittags- Mahlzeit kann auch mit den Kindern gemeinsam zubereitet werden (dieses geschieht nach Alter und Interesse der Kinder).

 

Ab diesem Sommer ganz neu auf dem Speiseplan ist unser saisonbedingter Obstteller.

Unser neues Tischgeschirr mit schönen Tellern, Platzsets, Trinkbechern, Besteck und großen Servierschüsseln.

 

Um ein sicheres, schnelleres und unkompliziertes Kochen zu garantieren, wurde ein Thermomix T6 angeschafft. Somit habe ich auch mehr Zeit für die Kinder und Gefahrenquellen werden minimiert.

 

Für unsere Mahlzeiten plane ich sehr viel Zeit ein. Jedes Kind hat auch beim Essen seinen eigenen Rhythmus. Kein Kind wird bei mir gezwungen zu essen. Falls ein Kind eine Abneigung oder eine Allergie gegen ein bestimmtes Lebensmittel/ Gericht hat, biete ich dann ein Alternativessen an. Gesessen wird auf kindgerechten Möbeln (Hochstühlen).

 

 

Zur Milchpause gibt es Joghurt und Obst und verschiedene Getränke.

 

Wir haben kleine Tischregeln:

·         Wir essen zusammen

·         Essen ist kein Spielzeug

·         Wir essen am Tisch

 

Das Auge isst auch im Kleinkindalter mit:

Der Tisch wird zum  Frühstück und zum Mittagessen schön gedeckt. Das Ambiente wird mit Blumen, schönem Geschirr/Besteck (altersgerecht) oder (zu bestimmten Festen) mit einer leisen Hintergrundmusik verschönert.

Nach den Mahlzeiten werden natürlich Hände gewaschen und altersgemäß Zähne geputzt.

Quelle: aid-Ernährungspyramide für Bildung, Beratung, Alltag / Bundeszentrum für Ernährung

 

Gesund, mit Spaß und Genuss essen und trinken – leichter gesagt als getan! Angesichts oft komplizierter, manchmal widersprüchlicher Empfehlungen fällt es oft schwer, das Wesentliche zu verstehen und im Alltag umzusetzen. Kein Tag vergeht, ohne dass man über die Medien Informationen über „gesunde Ernährung“ erhält. Befragungen zeigen, dass das Wissen über eine ausgewogene Ernährung durchaus vorhanden ist. Es mangelt aber oftmals daran, dieses Wissen auch in ein entsprechendes Verhalten, eben in die alltägliche Ernährungspraxis umzusetzen.

Der aid hat mit seiner Ernährungspyramide ein einfaches und alltagstaugliches System entwickelt, mit dem jeder sein Ernährungsverhalten prüfen und optimieren kann. Mit anschaulichen Symbolen, selbsterklärenden Ampelfarben und die Unterteilung der Pyramidenebenen in Portionsbausteine bietet das Modell eine klare Orientierung im Alltag. Die Ernährungspyramide gibt den äußeren Rahmen vor, der nach eigenem Geschmack, individuellen Gewohnheiten und unterschiedlichem Energiebedarf gefüllt werden kann. Ihr größter Vorteil ist dabei ihre Vielseitigkeit. Jeder Baustein der Pyramide steht für eine Portion und das Maß für eine Portion kann die eigene Hand sein.

 

Die Portionen wachsen also ebenfalls mit und das Modell berücksichtigt so, dass sich der Nährstoffbedarf mit dem Alter ändert: Kleine Kinder, kleine Hände - große "Kinder", große Hände.

(Quelle: https://www.bzfe.de/inhalt/die-aid-ernaehrungspyramide-640.html)